Diese Website versteht sich als Ort für einen queer-theoretischen Blickwinkel auf alle Facetten der (Pop-)Kultur.

Ziel ist jedoch nicht diese einfach nur passiv zu konsumieren, sondern ihre Methoden und ihre gesellschaftliche Rolle kritisch zu hinterfragen.

Die Beiträge auf dieser Seite werden unter einem queer-theoretischen Blickwinkel formuliert. Wenn das Geschlecht der genannten Person unklar ist oder eine Gruppe mit mehreren Geschlechtern bezeichnet wird, wird durch das *-Zeichen der Bezug auf alle/mehrere Geschlechter deutlich gemacht (z.B. Darsteller*innen oder Rezipient*innen). Dort wo eindeutige Geschlechterkategorien benannt werden, werden diese mit einem * am Ende als konstruierte Kategorien ausgewiesen (z.B. Männer*, Frauen*).

Beide Verwendungen sollen explizit auf die Konstruktion des zweigeschlechtlichen, patriarchalen Sprachsystems aufmerksam machen und die Option für andere Geschlechtsentwürfe offen halten.

 

 

Bernhard Frena

Bernhard Frena studiert Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien. Er beschäftigt sich vorwiegend mit Bruchstellen in und zwischen Medien. Insbesondere interessieren ihn Brüche in Repräsentation und Rezeption von Geschlecht und Sexualität. Sein Hauptaugenmerk liegt auf queer-feministischer Theorie, Intermedialität zwischen Neuen und Alten Medien, sowie queerer Popkultur.